Der Barther Bodden
Der Barther Bodden
Zwischen der Halbinsel Zingst und dem Festland gelegen, prägt der 19 km² große Bodden das südliche Ufer der Stadt Barth. Der kleine Fluß Barthe ist hier das größte einmündende Fließgewässer und die Lagune an sich ist Teil der Darß-Zingster Boddenkette. Zwar ist die Schifffahrt hier aufgrund der geringen Wassertiefe beschränkt auf Freizeitschifffahrt und Sportbootverkehr, jedoch gibt es hier zahlreiche Tier- und Pflanzenarten zu entdecken.
Die Silhouette der Vinetastadt Barth am südlichen Ufer, mit ihrem markantem Kirchturm, ist weithin zu erkennen und prägt das Ufer des Bodden. Eine Personenfähre verkehrt regelmäßig zwischen der Stadt Barth und dem Ostseeheilbad Zingst.
Nordwestlich liegen die Inseln Kirr und die Barther Oie, die nur wenige Zentimeter aus dem Wasser herausragen. Der Barther Bodden gilt demnach als wichtiges Brutgebiet von Wasser- und Watvögeln, Seeschwalben und Möwen und ist darüber hinaus während der herbstlichen Zugzeit ein entscheidender Übernachtungsplatz für Kraniche.
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